Geden­ken zum 100. Todes­tag von Rosa Luxem­burg & Karl Liebknecht


Geden­ken an Rosa & Karl:
100 Jah­re gegen Aus­beu­tung und Krieg

 

Zum 100. Todes­tag von Rosa Luxem­burg und Karl Lieb­knecht am 15. Janu­ar lud die DIE LINKE. Nürn­berg-Fürth zu einer Gedenk-Kund­ge­bung. Rosa Luxem­burg und Karl Lieb­knecht wur­den von Reak­tio­nä­ren ermor­det, weil sie Sozia­lis­ten waren. Sie kämpf­ten für eine Welt des Frie­dens, ohne Aus­beu­tung und Unterdrückung.

Es sprach Kath­rin Flach. Sie ist Kul­tur­geo­gra­phin mit dem Schwer­punkt geo­gra­phi­schen Ent­wick­lungs­for­schung und aus­ge­bil­de­te Gym­na­si­al­leh­re­rin für Eng­lisch und Geo­gra­phie. Die Sozia­lis­tin setzt sich seit Jah­ren für Frau­en­rech­te in El Sal­va­dor ein. Im ver­gan­ge­nen Jahr kan­di­dier­te sie für DIE LINKE für den Bezirks­tag Mittelfranken.

 

(Fotos: Arne Seifert)

 

Die Rede von Kath­rin Flach zur Gedenkveranstaltung:

 

Heu­te am 15. Janu­ar 2019 jährt sich zum 100. Mal die grau­sa­me Ermor­dung von Rosa Luxem­burg und Karl Lieb­knecht. Ich begrü­ße alle, die sich aus die­sem Anlass hier mit uns ver­sam­melt haben, um die­sen bei­den Vor­den­ke­rIn­nen und Kämp­fe­rIn­nen für sozia­le Gerech­tig­keit und inter­na­tio­na­le Soli­da­ri­tät zu gedenken.

Von rechts­ra­di­ka­len Kräf­ten und mit Bil­li­gung der poli­ti­schen Füh­rung wur­den die bei­den in der Nacht vom 15. auf den 16. Janu­ar 1919 erschos­sen, nach­dem man sie zuerst stun­den­lang ver­hört und miss­han­delt hat­te. Die­se rechts­ra­di­ka­len Kräf­te kann man als Vor­bo­ten des­sen sehen, was etwa 15 Jah­re spä­ter rich­tig Fahrt auf­nahm: Nazi­deutsch­land mit all sei­nen schreck­li­chen Ver­bre­chen gegen die Mensch­heit und die Menschlichkeit.

Zeit­le­bens stan­den Rosa Luxem­burg und Karl Lieb­knecht gegen natio­na­lis­ti­sche, men­schen­ver­ach­ten­de und unso­zia­le Bestre­bun­gen. Sie tra­ten ein für eine mensch­li­che Welt, getra­gen von Soli­da­ri­tät, Mit­ein­an­der und der Mög­lich­keit zur frei­en Ent­fal­tung eines jeden ein­zel­nen Men­schen, sowohl als bril­lan­te Vor­den­ke­rIn­nen sozia­lis­ti­scher Ideen und Kon­zep­te, aber auch ganz prak­tisch in ihrer poli­ti­schen Arbeit inner­halb von Par­tei und Gesell­schaft. Nicht sel­ten muss­ten sie für ihr Han­deln mit Haft­stra­fen und Repres­sio­nen bezah­len und abschlie­ßend sogar mit dem Tod.

100 Jah­re sind seit­her ver­gan­gen, die Welt hat sich wei­ter­ge­dreht und die Geschich­te hat ihren Lauf genom­men. Jedoch sind mit Karl und Rosa nicht ihre Visio­nen gestor­ben, denn die sind heu­te eben­so aktu­ell und rele­vant wie damals.

Die­se Visio­nen dre­hen sich um drei Schlag­wor­te, die Rosa Luxem­burgs und Karl Lieb­knechts Ein­stel­lung zum bestehen­den Sys­tem beschrei­ben und die ich mit Zita­ten ver­deut­li­chen möchte:

Das ers­te Schlag­wort lau­tet Antikapitalismus.

Dazu ein Zitat von Rosa Luxemburg:

„Die impe­ria­lis­ti­sche Kapi­ta­lis­ten­klas­se über­bie­tet als letz­ter Spross der Aus­beu­ter­klas­se die Bru­ta­li­tät, den unver­hüll­ten Zynis­mus, die Nie­der­tracht aller ihrer Vor­gän­ger. Sie wird ihr Aller­hei­ligs­tes, ihren Pro­fit und ihr Vor­recht der Aus­beu­tung, mit Zäh­nen und mit Nägeln, mit jenen Metho­den der kal­ten Bos­heit ver­tei­di­gen… sie wird lie­ber das Land in einen rau­chen­den Trüm­mer­hau­fen ver­wan­deln, als frei­wil­lig die Lohn­skla­ve­rei preisgeben.“

Die­se Ana­ly­se spie­gelt unse­re Ver­hält­nis­se ziem­lich deut­lich wider. Hier­zu­lan­de wer­den Men­schen durch die viel zu nied­ri­gen Hartz-IV- Bezü­ge, durch Leih­ar­beit und Werks­ver­trä­ge und durch Armuts­ren­ten von gesell­schaft­li­cher Teil­ha­be sys­te­ma­tisch aus­ge­schlos­sen und oft reicht ein Schick­sals­schlag aus, um sich selbst in die­ser Abwärts­spi­ra­le aus Job­ver­lust, Hartz-IV, Exklu­si­on und Armut wie­der zu finden.

Inter­na­tio­nal zeigt sich die Aus­beu­tung und Ungleich­ver­tei­lung, die der Kapi­ta­lis­mus her­vor­ruft noch viel dras­ti­scher. Oxfam ver­öf­fent­lich­te im Janu­ar 2018 sei­ne Sta­tis­ti­ken zur welt­wei­ten Vermögensverteilung:
42 Mil­li­ar­dä­rIn­nen besit­zen zusam­men so viel, wie die gesam­te ärme­re Hälf­te der Welt­be­völ­ke­rung. Die 3,7 Mil­li­ar­den Men­schen, die zu die­ser ärme­ren Bevöl­ke­rungs­hälf­te zäh­len, haben vom Ver­mö­gens­wachs­tum der letz­ten Jah­re kein biss­chen pro­fi­tiert und der Trend der Ungleich­ver­tei­lung ver­schärft sich immer wei­ter. Das reichs­te Pro­zent der Bevöl­ke­rung drückt sich dabei um ca. 200 Mil­li­ar­den Dol­lar Steu­er­zah­lun­gen pro Jahr. Das ist deut­lich mehr, als die 145 Mil­li­ar­den Dol­lar, die welt­weit in einem Jahr für Ent­wick­lungs­hil­fe aus­ge­ge­ben werden.

Kon­kret bedeu­ten die­se Zah­len aber vor allem eines: unfass­ba­res Leid.
Mehr als 800 Mil­lio­nen Men­schen hun­gern, mehr als 2 Mil­li­ar­den Men­schen sind man­gel­er­nährt, so schreibt die Welt­hun­ger­hil­fe. Hun­ger bedingt Armut, Armut bedingt Hun­ger – ein Teu­fels­kreis unter dem welt­weit beson­ders Land­lo­se und Klein­bau­ern mit Sub­sis­tenz­wirt­schaft lei­den. Auf­grund der gesund­heit­li­chen Fol­gen von Man­gel­er­näh­rung und Hun­ger bleibt denen, die dar­un­ter lei­den, nicht die Mög­lich­keit sich zu ent­wi­ckeln und zu entfalten.

Zugang zu sau­be­rem Trink­was­ser bleibt etwa 2 Mil­li­ar­den Men­schen ver­wehrt. Fol­ge sind Infek­ti­ons­krank­hei­ten, die teil­wei­se mit dem Tod bezahlt wer­den. Und das, weil glo­ba­le Kon­zer­ne mit der Pri­va­ti­sie­rung des soge­nann­ten flüs­si­gen Gol­des rich­tig gut verdienen.

Auch der Zugang zu guter Gesund­heits­ver­sor­gung, zu Bil­dung, zu Kul­tur und Kunst ist Mil­li­ar­den Men­schen auf die­ser Welt nicht ohne wei­te­res mög­lich. Die Rei­he lässt sich end­los fortsetzen.…

Und das, obwohl es eigent­lich genug Nah­rungs­mit­tel und genug Res­sour­cen für alle Men­schen gibt. Spe­ku­la­tio­nen um Nah­rungs­mit­tel, Boden, Was­ser und sämt­li­che Res­sour­cen und Güter sowie die Ver­schwen­dungs­sucht des kapi­ta­lis­ti­schen Sys­tems ver­hin­dern jedoch eine gerech­te Verteilung.

Dar­um müs­sen wir heu­te wie vor hun­dert Jah­ren die Ver­tei­lungs­fra­ge stel­len und eine Umver­tei­lung ein­for­dern! Denn die­ses Leid, das der Kapi­ta­lis­mus ver­ur­sacht, ist nicht hin­nehm­bar! In unse­rer gemüt­li­chen Kon­sum­bla­se mag uns das zuwei­len ent­ge­hen, aber unse­re Pflicht ist es, die­sen untrag­ba­ren Zustän­den soli­da­risch entgegenzutreten!

Das zwei­te Schlag­wort lässt sich aus dem ers­ten ablei­ten. Es lau­tet Anti­mi­li­ta­ris­mus und ich zitie­re Karl Liebknecht:

„Die beson­de­re Gefähr­lich­keit des Mili­ta­ris­mus ist dar­ge­legt. Dem Pro­le­ta­ri­at steht er als ein bis an die Zäh­ne bewaff­ne­ter Räu­ber gegen­über, des­sen Ulti­ma­tum aber nicht lau­tet: la bour­se ou la vie – Geld oder Leben! son­dern, die Räu­ber­mo­ral über­trump­fend: la bour­se et la vie – Geld und Leben!”

Gera­de auch hier in Deutsch­land wird durch die Rüs­tungs­in­dus­trie enorm viel Geld ver­dient. Wir gehö­ren zu den fünf Natio­nen mit dem größ­ten Waf­fen­ex­port­an­teil welt­weit und der Markt wächst, die Gewin­ne stei­gen. Terre des hom­mes gibt an, dass alle 14 Minu­ten ein Mensch durch Waf­fen des größ­ten deut­schen Pis­to­len- und Gewehr­her­stel­lers Heck­ler & Koch stirbt. Deutsch­land ist näm­lich einer der größ­ten Her­stel­ler und Expor­teu­re von Klein­waf­fen. Der ehe­ma­li­ge UN-Gene­ral­se­kre­tär Ban Ki-moon bezeich­ne­te Klein­waf­fen als die Mas­sen­ver­nich­tungs­waf­fe des 21. Jahr­hun­derts, denn 95 von 100 Kriegs­op­fern wer­den durch eben sol­che Waf­fen getö­tet und auch in befrie­de­ten Gebie­ten zie­hen die­se Waf­fen eine Schnei­se des Todes hin­ter sich her: In mei­ner zwei­ten Hei­mat El Sal­va­dor wer­den pro Jahr etwa 6500 Men­schen in bru­ta­len Ban­den­krie­gen ermor­det, davon der Groß­teil durch Kleinwaffen.

Das Geld, dass durch den Ver­kauf von Waf­fen gene­riert wird, ist wohl das Schmut­zigs­te, das der Kapi­ta­lis­mus zu bie­ten hat. Und den­noch wer­den Abkom­men und Ver­spre­chen, an beson­ders bru­ta­le Staa­ten nicht zu expor­tie­ren oder die Rüs­tungs­expor­te in Zukunft ein­zu­schrän­ken, immer und immer wie­der gebro­chen. So belie­fert z.B. Rhein­me­tall, trotz des von der Regie­rung ver­häng­ten Export­stopps nach Sau­di Ara­bi­en wei­ter an die dor­ti­ge Regie­rung, nur eben indi­rekt über Toch­ter­fir­men im Ausland.

Geld und Leben – das ist der Wahl­spruch der Rüs­tungs­in­dus­trie im Kapi­ta­lis­mus, wie Karl Lieb­knecht so tref­fend ana­ly­siert hat. An den Pro­fi­ten die­ser Indus­trie klebt das Blut von Mil­lio­nen von Men­schen, denn der Krieg ist ein sehr pro­fi­ta­bles Geschäftsfeld.

Karl Lieb­knecht kri­ti­sier­te zu sei­ner Zeit ganz ähn­li­che Mecha­nis­men, die im Blut­ver­gie­ßen des ers­ten Welt­kriegs gip­fel­ten. Als einer von weni­gen Par­la­men­ta­ri­ern stell­te er sich gegen die Ver­ga­be wei­te­rer Kriegs­kre­di­te und damit gegen noch mehr Blut­ver­gie­ßen und bezahl­te dafür mit einer Haftstrafe.

Auch wir sind auf­ge­for­dert, uns klar und deut­lich gegen das welt­wei­te sinn­lo­se Blut­ver­gie­ßen auch durch deut­sche Waf­fen und deut­sche Kriegs­be­tei­li­gung, gegen aus­beu­te­ri­sche Krie­ge und gegen die­se Kriegs­in­dus­trie zu stellen!

Und damit kom­me ich auch schon zum drit­ten Schlag­wort: dem Anti­im­pe­ria­lis­mus. Den umschreibt Rosa Luxem­burg so:

„Die Völ­ker sol­len und kön­nen ohne Unter­schied der Ras­se und Far­be zusam­men in Frie­den leben. Nur dann kann man von Kul­tur reden, wenn Ban­de der Soli­da­ri­tät die Völ­ker umschlin­gen. Solan­ge die Aus­beu­tung des Men­schen durch den Men­schen nicht abge­schafft ist, ist die­se Soli­da­ri­tät nicht möglich.“

Zusam­men, ohne Unter­schied in Frie­den leben, die­sen Traum tei­le ich auch.
Statt­des­sen schau­en wir aber hier, in unse­rer beque­men Kon­sum­bla­se, die uns vor­gau­kelt, dass ja eigent­lich alles bes­tens sei, wenn wir uns nur nicht die But­ter vom Brot klau­en las­sen, ver­ächt­lich auf eben jene her­ab, die vor der kapi­ta­lis­ti­schen Mensch­heits­ka­ta­stro­phe flüch­ten, wel­che Hun­ger, Was­ser­knapp­heit, Umwelt­zer­stö­rung, Krieg und jedes erdenk­li­che Elend aus­löst. Wir dis­ku­tie­ren über Ober­gren­zen, und ver­wen­den zyni­sche Begrif­fe wie „Wirt­schafts­flücht­lin­ge“.

Um aber die Aus­beu­tung von Mensch zu Mensch abzu­schaf­fen, müs­sen wir uns vor allem eine Fra­ge stel­len, anstatt in rech­te Ecken zu rücken und den Neu­an­kömm­lin­gen nicht mal die But­ter auf dem Brot zu gön­nen: Die Klassenfrage.

Denn die­je­ni­gen, die sich hier eine bes­se­re Zukunft wün­schen und vor Krieg, Armut und Hun­ger bis nach Euro­pa geflo­hen sind, die­je­ni­gen, die in Kriegs­ge­bie­ten täg­lich um ihr Leben ban­gen, die­je­ni­gen, die pro Tag nur eine Scha­le Reis zu essen haben und uns, die unter Hartz IV ‑Sank­tio­nen oder unfai­ren Arbeits­be­din­gun­gen lei­den, eint mehr, als es den Anschein macht. Wir sind die arbei­ten­de Mehr­heit die­ser Welt, tag­täg­lich sind wir dar­auf ange­wie­sen, man­che drin­gen­der, man­che weni­ger drin­gend, dass unser Kör­per brav sei­nen Dienst ver­rich­tet, damit wir die Res­sour­cen erwirt­schaf­ten kön­nen, um ein biss­chen teil­ha­ben zu kön­nen am gesell­schaft­li­chen Leben, manch­mal auch nur, um zu überleben.

Anstatt uns gegen­ein­an­der aus­spie­len zu las­sen, soll­ten wir die­se Gemein­sam­keit her­vor­he­ben und soli­da­risch für eine bes­se­re Welt ein­tre­ten ohne den Kapi­ta­lis­mus, der sys­te­ma­tisch aus­beu­tet, den Schwä­che­ren fal­len lässt und den Stär­ke­ren immer noch mehr stärkt.

Wir als Arbei­ter­klas­se gehö­ren zusam­men, egal woher wir kom­men und wohin wir gehen und wo wir uns gera­de auf­hal­ten. Dar­um ist die inter­na­tio­na­le Soli­da­ri­tät das obers­te Gebot und sie endet nicht an Lan­des­gren­zen, sie kennt kei­ne Ober­gren­zen, son­dern sie kennt das soli­da­ri­sche Stre­ben nach und Zusam­men­hel­fen für eine bes­se­re Welt!

Und auch wenn der heu­ti­ge Anlass der Kund­ge­bung trau­rig ist, wenn sich in der Welt seit Rosa Luxem­burgs und Karl Lieb­knechts Tod schein­bar nicht viel zum Bes­se­ren ver­än­dert hat, rech­te Het­ze wie­der salon­fä­hig ist und Soli­da­ri­tät für vie­le unse­rer Men­schen ein Fremd­wort zu sein scheint, so erfüllt mich die­ser Abend den­noch mit Hoff­nung. Denn dass ihr hier seid, zeigt, dass Rosas und Karls Ideen und ihre Zie­le auch heu­te noch rele­vant sind. Auch ihr seid der fes­ten Über­zeu­gung , dass eine bes­se­re Welt mög­lich ist und genau die­se Über­zeu­gung ist der Grund, war­um wir trotz der Käl­te und des unge­müt­li­chen Wet­ters hier drau­ßen ste­hen und uns dar­an zurück­er­in­nern, was heu­te Nacht vor hun­dert Jah­ren gesche­hen ist.

In die­sem Sin­ne möch­te ich mit einem Zitat von Rosa Luxem­burg abschließen:

„So ist das Leben und so muss man es neh­men, tap­fer, unver­zagt und lächelnd — trotz alledem.“

Kath­rin Flach Gomez

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18:30 Uhr

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Adam-Klein-Str. 6
90429 Nürnberg

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